Die Implementierung des EU -Carbon -Kennzeichnungssystems: Die PET -Nahrungsverpackung muss während des gesamten Lebenszyklus mit Kohlenstoffemissionen gekennzeichnet sein
Kürzlich hat die EU offiziell ein Carbon -Label -System implementiert, wodurch PET -Nahrungsverpackungen mit Daten zur Kohlenstoffemission von Lebenszyklus markiert werden müssen. Dieser Schritt zielt darauf ab, den Greenverbrauch zu fördern und Kohlenstoffneutralitätsziele zu unterstützen. In diesem Artikel werden in den letzten 10 Tagen beliebte Themen und strukturierte Daten im gesamten Netzwerk im gesamten Netzwerk kombiniert, um die Auswirkungen dieser Richtlinien- und Branchenreaktion tiefgreifend zu analysieren.
1. Richtlinienhintergrund und Kernanforderungen
Das EU -Carbon -Kennzeichnungssystem (PEFCR) wird ab dem 1. Juli 2023 implementiert, in dem sechs große Industrien, einschließlich Haustiernahrung und Textilien, abdeckt. Unter ihnen muss die Pet Food -Verpackung die Kohlenstoffemissionen des Lebenszyklus durch Rohstoffsammlung, Produktion, Transport zur Abfallbehandlung (Einheit: kg Co₂e) deutlich markieren.
Bühne | Kohlenstoffemissionsanteil | Haupteinflussfaktoren |
---|---|---|
Rohstoffproduktion | 45%-60% | Tierfutterquelle, Verpackungsmaterialien |
Verarbeitung und Herstellung | 20%-30% | Energietyp, Prozesseffizienz |
Versand und Lieferung | 10%-15% | Transportentfernung, kalte Kette Verwendung |
Entsorgung | 5%-10% | Verpackung biologische Abbaubarkeit |
2. Branchenauswirkungenanalyse
Laut Statistiken der Europäischen Föderation der Haustierfutterindustrie (FEDIAF) betreffen die neuen Vorschriften mehr als 2.000 verwandte Unternehmen. Einige Unternehmen haben Voraussagen im Voraus getroffen:
Name der Firma | Antwortmaßnahmen | CO2 -Reduktionsziel (2030) |
---|---|---|
Nestle Prena | Verwenden Sie stattdessen pflanzliche Verpackungen | Reduzieren Sie die Kohlenstoffemissionen um 40% |
Mars Royal | Erstellen eines Kohlenstoffversicherungssystems | Kohlenstoffneutralität in der gesamten Serie |
III. Verbraucherumfragedaten
Die neueste YouGov -Umfrage zeigt, dass das Bewusstsein der EU -Verbraucher für Kohlenstoffbezeichnungen erheblich zugenommen hat:
Nation | Stützen Sie das Verhältnis von Kohlenstoffkennzeichnungen | Wunsch, für kohlenstoffarme Produkte zu hoch zu sein |
---|---|---|
Deutschland | 78% | 15%-20% |
Frankreich | 72% | 10%-18% |
Italien | 65% | 8%-12% |
4. Kontroverse und Herausforderung
Obwohl die Richtlinie Unterstützung von Umweltschutzorganisationen erhalten hat, berichten kleine und mittelgroße Unternehmen im Allgemeinen, dass sie drei Hauptprobleme haben:
1.Hohe Testkosten: Die Zertifizierungsgebühr für ein einzelnes Produkt beträgt ca. 20.000 bis 50.000 Euro
2.Es ist schwer, Daten zu sammeln: Die Daten zur Kohlenstoffemission stromaufwärts der Lieferkette sind undurchsichtig sind undurchsichtig
3.Standarddifferenzierung: Das Carbon -Label -System mit den Vereinigten Staaten, Japan und anderen Ländern wurde noch nicht anerkannt
5. zukünftige Trendprognose
Experten glauben, dass die Richtlinie drei Hauptänderungen beschleunigen wird:
•Technologische Innovation: Die Marktgröße von biobasierten Verpackungsmaterialien wird voraussichtlich im Jahr 2025 3,2 Milliarden Euro erreichen (CAGR 12,3%)
•Geschäftsmodell: Carbon Points Trading kann zu einem neuen Wachstumspunkt in der Haustierindustrie werden
•Globaler Ausbreitung: China, Brasilien und andere große Exportländer haben ein Pilotprogramm von Carbon -Etiketten gestartet
Die Richtlinie der EU markiert die Erweiterung der Kohlenstoffkontrolle vom industriellen Bereich auf das Gebiet der Konsumgüter, und ihr Demonstrationseffekt kann eine globale Kettenreaktion auslösen. Unternehmen müssen so bald wie möglich ein Kohlenstoff-Buchhaltungssystem aufbauen und Umweltkosten in strategische Entscheidungen einbeziehen, um die Initiative in der Welle der grünen Wirtschaft zu erhalten.
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