Warum werden Spielzeuge nicht angekettet?
In den letzten Jahren haben sich im Einzelhandel Kettenmodelle etabliert. Von Gastronomie bis Bekleidung, von Elektronikprodukten bis Einrichtungsgegenständen decken Kettenmarken nahezu alle Konsumbereiche ab. Allerdings gibt es eine Branche, in der nationale Kettenmarken selten auftauchen – die Spielwarenindustrie. Warum ist es für die Spielwarenindustrie schwierig, ein Kettenmodell zu entwickeln? In diesem Artikel werden die Gründe für dieses Phänomen anhand einer strukturierten Datenanalyse untersucht.
1. Marktstatus der Spielwarenindustrie

Den aktuellen Themen und Branchendaten der letzten 10 Tage zufolge stellt sich die Marktleistung der Spielwarenindustrie wie folgt dar:
| Indikator | Daten | Beschreibung |
|---|---|---|
| Marktgröße | Ungefähr 100 Milliarden Yuan | Jahresumsatz auf dem chinesischen Spielzeugmarkt |
| Online-Freigabe | 65 % | E-Commerce-Plattformen dominieren den Spielzeugverkauf |
| Anzahl der Offline-Shops | Ungefähr 50.000 | über das ganze Land verstreut |
| Anzahl der Kettenmarken | Weniger als 10 | Die meisten davon sind regionale Marken |
2. Gründe, warum die Spielwarenindustrie schwer zu verketten ist
1.Einschränkungen der Produktfunktionen
Spielzeugprodukte unterliegen offensichtlichen saisonalen, trendigen und Altersbeschränkungen. Der Lebenszyklus eines beliebten Spielzeugs beträgt möglicherweise nur wenige Monate, was große Herausforderungen an die Bestandsverwaltung und Produktauswahl der Kette mit sich bringt.
| Produktmerkmale | Einfluss |
|---|---|
| Schnelles Update | Der Lagerbestand muss häufig angepasst werden |
| Saisonal | Große Umsatzlücke in der Neben- und Hauptsaison |
| Alterssegmentierung | Benötigen Sie eine präzise Positionierung |
2.Die Auswirkungen der Kanaldiversifizierung
In den letzten Jahren wurden die Verkaufskanäle für Spielwaren zunehmend diversifiziert, was sich stark auf die traditionellen Offline-Läden auswirkte:
| Kanaltyp | Marktanteil |
|---|---|
| E-Commerce-Plattform | 45 % |
| Umstands- und Babyfiliale | 20 % |
| Supermarkt/Kaufhaus | 15 % |
| unabhängiger Spielwarenladen | 10 % |
| Andere | 10 % |
3.Hohe Betriebskosten
Spielwarenketten stehen unter einem höheren Druck auf die Betriebskosten:
| Kostenposition | Anteil |
|---|---|
| Miete | 30-40 % |
| Arbeitskräfte | 20-25 % |
| Inventar | 15-20 % |
| Marketing | 10-15 % |
4.Veränderungen der Konsumgewohnheiten
Das Spielzeugkaufverhalten moderner Eltern hat sich deutlich verändert:
- Eher geneigt, online einzukaufen, was den Preisvergleich und die Auswahl erleichtert
- Konzentrieren Sie sich auf Bildungsfunktionen und nicht auf reine Unterhaltung
- Bevorzugen Sie Miet- oder Gebrauchtgeschäfte
3. Mögliche Möglichkeiten für die Spielzeugverkettung
Trotz vieler Herausforderungen gibt es in der Spielwarenbranche immer noch folgende Möglichkeiten für Franchising:
| Gelegenheit | Beschreibung |
|---|---|
| Wirtschaft erleben | Offline-Erlebnis + Online-Kaufmodus |
| Lernspielzeug | Wachsende Nachfrage nach MINT-Lernspielzeug |
| Dienstleistungen für Mitglieder | Spielzeugverleih und -tauschservice |
| IP-Betrieb | Kombiniert mit beliebter Animations-IP |
4. Analyse erfolgreicher Fälle
Einige erfolgreiche Spielzeugkettenmarken bieten wertvolle Erfahrungen:
| Marke | Funktionen | Anzahl der Geschäfte |
|---|---|---|
| Toys R Us | Internationale Marken, große Erlebnisläden | 200+ |
| Kinderland | Hochwertige importierte Spielzeuge | 300+ |
| Lego-Laden | Intensiver Betrieb einer einzigen Marke | 100+ |
5. Schlussfolgerungen und Vorschläge
Der Hauptgrund dafür, dass es schwierig ist, die Spielwarenindustrie zu vernetzen, liegt in den Produkteigenschaften und Kanalwechseln. Um dieses Dilemma zu überwinden, sollten Sie Folgendes bedenken:
1. Schaffen Sie differenzierte Erlebnisse und steigern Sie die Attraktivität von Offline-Shops
2. Entwickeln Sie das Omnichannel-Modell „Online + Offline“.
3. Konzentrieren Sie sich auf Marktsegmente wie Lernspielzeug oder IP-Spielzeug
4. Geschäftsmodelle wie Mitgliedschaftssystem und Leasingsystem innovieren
Mit der Steigerung des Konsums und dem Aufstieg der Erlebnisökonomie könnten in Zukunft erfolgreichere Kettenmarken in der Spielwarenindustrie auftauchen, aber es ist notwendig, das traditionelle Einzelhandelsdenken zu durchbrechen und ein Kettenmodell zu finden, das den Merkmalen der Spielwarenindustrie entspricht.
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