Welches Öl sollte dem Lader hinzugefügt werden? Umfassende Analyse der Auswahlhilfe für Kraftstoff, Hydrauliköl und Schmieröl
Mit der breiten Anwendung von Baumaschinen sind Lader weitverbreitete schwere Geräte und ihre Pflege und Wartung sind für Benutzer zu einem heißen Thema geworden. In den letzten 10 Tagen: „Welches Öl sollte in den Lader eingefüllt werden?“ ist zu einem der heißesten Themen im Internet geworden, insbesondere für neue Betreiber, die viele Fragen zur Ölauswahl haben. Dieser Artikel beginnt mit den drei Hauptkategorien Kraftstoff, Hydrauliköl und Schmieröl und kombiniert sie mit den neuesten Diskussionsdaten aus dem gesamten Netzwerk, um Ihnen strukturierte Antworten zu liefern.
1. Kraftstoffauswahlstandards für Lader

Kraftstoff ist das Herzstück der Laderleistung, und bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen müssen unterschiedliche Dieselkraftstoffqualitäten verwendet werden. Im Folgenden finden Sie Vorschläge zur Kraftstoffanpassung, die im Internet heiß diskutiert werden:
| Umgebungstemperatur | Empfohlene Dieselsorte | Flammpunktanforderungen |
|---|---|---|
| >4℃ | 0#Diesel | ≥55℃ |
| -5℃~4℃ | -10# Diesel | ≥50℃ |
| -14℃~-5℃ | -20# Diesel | ≥45℃ |
| -29℃~-14℃ | -35# Diesel | ≥45℃ |
| <-29℃ | -50#Diesel | ≥40℃ |
2. Ölauswahl für das Hydrauliksystem
Laut der Datenanalyse des Branchenforums in den letzten 10 Tagen muss sich die Auswahl des Hydrauliköls auf den Viskositätsgrad und die Verschleißschutzleistung konzentrieren:
| Arbeitsbedingungen der Ausrüstung | ISO-Viskositätsklasse | Typische Markenempfehlungen |
|---|---|---|
| Betriebsbedingungen bei normaler Temperatur (-10~40℃) | HM46 | Shell Tellus, Mobil DTE |
| Arbeitsbedingungen bei hohen Temperaturen (>40℃) | HM68 | Chinesische Mauer Zhuoli, Kunlun Tianhong |
| Extrem kalte Bedingungen (<-20℃) | HV32 | Castrol Hyvol, BP Energol |
3. Eckdaten des Schmiersystems
Der Schmierölwechselzyklus verschiedener Teile des Laders ist in letzter Zeit zu einem häufigen Suchmaschinenproblem geworden. Die Empfehlungen im technischen Handbuch des Herstellers sind wie folgt zusammengefasst:
| Schmierteile | Öltyp | Austauschzyklus |
|---|---|---|
| Motoröl | CI-4 15W-40 | 250 Stunden/6 Monate |
| Getriebeöl | TO-4-Standardöl | 1000 Stunden |
| Getriebeöl für das Getriebe | GL-5 85W-90 | 2000 Stunden |
| Gelenklager | Lithiumfett | wöchentlicher Zuschlag |
4. Häufige Missverständnisse bei der Verwendung von Ölprodukten
Basierend auf den jüngsten Diskussionen in den sozialen Medien konnten drei häufige Missverständnisse ausgeräumt werden:
1.Mischen verschiedener Hydraulikölmarken: Verschiedene Marken von Additivformeln können chemische Reaktionen hervorrufen, die zum Ausfall des Hydrauliksystems führen können.
2.Ignorieren Sie den Austausch des Ölfilters: Eine Umfrage zeigt, dass 38 % der Laderausfälle auf die längere Nutzung von Ölfiltern zurückzuführen sind. Der Austauschstandard von 50 Stunden Vorfiltration und 250 Stunden Feinfilter sollte strikt eingehalten werden.
3.Kein Ölwechsel in Umgebungen mit niedrigen Temperaturen: Wenn die Umgebungstemperatur unter -15 °C liegt, muss das Niedertemperatur-Hydrauliköl (HV-Serie) ausgetauscht werden. Gewöhnliches Hydrauliköl führt aufgrund der erhöhten Viskosität zu einem abnormalen Systemdruck.
5. Neueste Branchentrends
Im „2024 Loader Maintenance White Paper“, das kürzlich von der China Construction Machinery Industry Association veröffentlicht wurde, heißt es:
- Der Anteil der Elektrolader stieg auf 18 % und deren spezielle Kühlmittelauswahl wurde zu einem neuen heißen Thema
- Nach der Umsetzung der nationalen IV-Emissionsnormen wird empfohlen, Motorölen der Klasse CJ-4 und höher Vorrang einzuräumen.
- Die Marktwachstumsrate von biobasiertem Hydrauliköl beträgt 27 %, was für Bauszenarien mit strengen Umweltschutzanforderungen geeignet ist.
Ich hoffe, dass die oben beschriebene strukturierte Datenanalyse Ihnen bei der wissenschaftlichen Auswahl von Laderöl helfen kann. Die richtige Ölauswahl kann nicht nur die Lebensdauer der Anlage verlängern, sondern auch die Ausfallrate deutlich reduzieren. Es wird empfohlen, das Gerätehandbuch regelmäßig zu überprüfen und auf die neuesten technischen Ankündigungen der Öllieferanten zu achten.
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